Baubeschreibung
Der Weg zum eigenen HauS
ALLES AUS EINER HAND!
Alle Häuser werden gem. Energieeinsparverordnung EnEV 2016 errichtet. Ihre persönlichen Wünsche und Wohnbedürfnisse sowie Ihre finanziellen Vorstellungen dienen uns als Grundlage für die Ausarbeitung unserer Vorschläge zu Ihrem individuellen Haus. Dabei reicht unser Spektrum von Einfamilienhäusern und Bungalows über Doppel- und Reihenhäuser sowie Eigentumswohnungen bis hin zu freien Architektenplanungen. Die umfassende Beratung und Angebotsermittlung unserer Mitarbeiter garantieren Ihnen den bei Vertragsabschluss ermittelten Festpreis. Wählen Sie Ihren Grundriss und Ihre Ausstattung. Unsere Bauleitung betreut und berät Sie in allen Bauphasen bis hin zur Fertigstellung Ihres Traumhauses. Termintreu, finanzsicher und von solider Qualität. Neben dem Neubau von individuell geplanten, schlüsselfertigen Massivhäusern, haben Sie auch die Möglichkeit, sich von uns einen Rohbau erstellen zu lassen oder eigene Bauleistungen zu vereinbaren. Darüber hinaus bieten wir verschiedene klassische Baustile an, in die Sie Ihre individuellen Planungs- und Gestaltungswünsche einfließen lassen können. |
Download der Baubeschreibung
Hier geht es zum Download oder klicken Sie einfach auf das unten stehende Bild. |
PERSÖNLICHER BAULEITER der sich um Ihre Belange und um Ihr Bauvorhaben kümmert |
ANTRAGSSTELLUNG FÜR HEIZUNG, ELEKTRO-, GAS-, WASSER- und ABWASSERANSCHLUSS |
KOSTENFREIE ARCHITEKTEN - VORPLANUNG IHRES WUNSCHHAUSES BIS ZUR BAUANTRAGSSTELLUNG |
ERSTELLEN DER BAUANTRAGSUNTERLAGEN, DER STATIK UND DES ENERGIEBEDARFSAUSWEISES |
ERDARBEITEN, FUNDAMENTE und SOHLE |
ZAHLUNG NACH BAUFORTSCHRITT |
BAUHERRENHAFTPFLICHT- UND BAUWESENVERSICHERUNG |
STELLUNG DER BAUTOILETTE, DER GERÜSTE, BAUSCHUTTENTSORGUNG |
BAUGRUNDUNTERSUCHUNG es werden 2 Bohrprofile bis ca. 5 m Tiefe ohne Keller und bis ca. 7 m Tiefe mit Keller erstellt |
IM ROHBAU UND AUSBAU IST JEDE FORM DER EIGENLEISTUNGEN MÖGLICH nach Zustimmung der KSW |
GEWÄHRLEISTUNG AUF DAS BAUWERK bis 5 JAHRE nach BGB |
UNVERBINDLICHE ANGEBOTE / FESTPREISGARANTIE |
GRUNDREINIGUNG VOR HAUSÜBERGABE |
ABSTECKEN DES HAUSES MIT SCHNURGERÜST |
PLANUNG
Die Bauherren liefern der KSW Massivhaus GmbH alle für den Bauantrag erforderlichen Unterlagen: Flurkarte (Katasterauszug), Bebauungsplan, Entwässerungsauskunft, Angaben über das Baugrundstück, evtl. Lageplan vom Vermesser (falls schon vorhanden). Die KSW Massivhaus GmbH erstellt den Bauantrag mit allen erforderlichen Bauzeichnungen, alle notwendigen Berechnungen, Statik und Wärmeschutz. Die Grundrissaufteilung kann ohne Aufpreis frei nach den Wünschen des Bauherren, durch den Architekten verändert werden. Als Leistungsumfang gilt die Grundfläche (Außenmaß des Hauses), Ausstattung und Raumanzahl des jeweiligen als Berechnungsgrundlage verwendeten Hauses. Reduzierungen von Flächen und Abmessungen durch Extraleistungen wie z.B. Schornsteine, zusätzliche Wände, Verringerung der Dachneigung, Schächte, Verkleidungen von Lüftungsanlagen, Nischen
und Lufträume / Galerien usw. werden von der KSW nicht durch zusätzliche Flächen ausgeglichen.
Die Bauherren liefern der KSW Massivhaus GmbH alle für den Bauantrag erforderlichen Unterlagen: Flurkarte (Katasterauszug), Bebauungsplan, Entwässerungsauskunft, Angaben über das Baugrundstück, evtl. Lageplan vom Vermesser (falls schon vorhanden). Die KSW Massivhaus GmbH erstellt den Bauantrag mit allen erforderlichen Bauzeichnungen, alle notwendigen Berechnungen, Statik und Wärmeschutz. Die Grundrissaufteilung kann ohne Aufpreis frei nach den Wünschen des Bauherren, durch den Architekten verändert werden. Als Leistungsumfang gilt die Grundfläche (Außenmaß des Hauses), Ausstattung und Raumanzahl des jeweiligen als Berechnungsgrundlage verwendeten Hauses. Reduzierungen von Flächen und Abmessungen durch Extraleistungen wie z.B. Schornsteine, zusätzliche Wände, Verringerung der Dachneigung, Schächte, Verkleidungen von Lüftungsanlagen, Nischen
und Lufträume / Galerien usw. werden von der KSW nicht durch zusätzliche Flächen ausgeglichen.
BAULEITUNG
Die Überwachung der auszuführenden Bauleistung erfolgt in regelmäßigen Abständen durch unsere qualifizierten Bauleiter.
Die Überwachung der auszuführenden Bauleistung erfolgt in regelmäßigen Abständen durch unsere qualifizierten Bauleiter.
BAUSTELLENEINRICHTUNG
Es müssen alle vorhandenen Grenzsteine oder Abmarkungen von den Grundstückseigentümern freigelegt und bis zum Baubeginn nachgewiesen werden. Nicht vorhandene Grenzsteine sind von einem durch die Bauherren beauftragten Vermessungsbüro zu setzen. Die Gebäudeeckpunkte und das Schnurgerüst werden durch einem von Bauherren beauftragten Vermesser
hergestellt. Die Sockelhöhe wird vor Ort mit den Bauherren abgestimmt. Hier sind die Vorgaben der Baugenehmigung
zu berücksichtigen Die KSW stellt ein Baustellen-WC während der gesamten Bauphase sowie erforderliche Gerüste. Die Kosten hierfür sind im Festpreis enthalten. Vor Übergabe erfolgt eine Grundreinigung des Hauses. Der angefallene Bauschutt aus der KSW – Vertragsleistung wird abgefahren und fachgerecht entsorgt. Die erforderlichen Anträge für Baustrom und Bauwasser werden im Namen der Bauherren durch uns gestellt. Enthalten sind die Stellung der Anträge für den Baustromund Bauwasseranschluss. Die Anschlusskosten sowie die Kosten für den Baustromkasten, die Verbrauchskosten für Wasser-/ Strom-/ Gas- oder Heizöl tragen bis zur Übergabe des Hauses die Bauherren. Die erforderlichen Anträge für die Hausanschlüsse Gas, Wasser und Strom werden ebenfalls im Namen der Bauherren durch unsere Installateurmeister gestellt. Die Ausführungstermine zur Verlegung der Hausanschlüsse sind in Absprache mit der Bauleitung von den Bauherren mit den Energieversorgern zu koordinieren und zu veranlassen, um Austrocknungs- und Aushärtungsgrade für nachfolgende Gewerke zu gewährleisten. Falls erforderlich wird durch die KSW eine Baugrunduntersuchung mittels einem bestellten Geologen durch 2 Bohrungen bis ca. 5 m Tiefe ohne Keller und bis ca. 7 m mit Keller vorgenommen.
Es müssen alle vorhandenen Grenzsteine oder Abmarkungen von den Grundstückseigentümern freigelegt und bis zum Baubeginn nachgewiesen werden. Nicht vorhandene Grenzsteine sind von einem durch die Bauherren beauftragten Vermessungsbüro zu setzen. Die Gebäudeeckpunkte und das Schnurgerüst werden durch einem von Bauherren beauftragten Vermesser
hergestellt. Die Sockelhöhe wird vor Ort mit den Bauherren abgestimmt. Hier sind die Vorgaben der Baugenehmigung
zu berücksichtigen Die KSW stellt ein Baustellen-WC während der gesamten Bauphase sowie erforderliche Gerüste. Die Kosten hierfür sind im Festpreis enthalten. Vor Übergabe erfolgt eine Grundreinigung des Hauses. Der angefallene Bauschutt aus der KSW – Vertragsleistung wird abgefahren und fachgerecht entsorgt. Die erforderlichen Anträge für Baustrom und Bauwasser werden im Namen der Bauherren durch uns gestellt. Enthalten sind die Stellung der Anträge für den Baustromund Bauwasseranschluss. Die Anschlusskosten sowie die Kosten für den Baustromkasten, die Verbrauchskosten für Wasser-/ Strom-/ Gas- oder Heizöl tragen bis zur Übergabe des Hauses die Bauherren. Die erforderlichen Anträge für die Hausanschlüsse Gas, Wasser und Strom werden ebenfalls im Namen der Bauherren durch unsere Installateurmeister gestellt. Die Ausführungstermine zur Verlegung der Hausanschlüsse sind in Absprache mit der Bauleitung von den Bauherren mit den Energieversorgern zu koordinieren und zu veranlassen, um Austrocknungs- und Aushärtungsgrade für nachfolgende Gewerke zu gewährleisten. Falls erforderlich wird durch die KSW eine Baugrunduntersuchung mittels einem bestellten Geologen durch 2 Bohrungen bis ca. 5 m Tiefe ohne Keller und bis ca. 7 m mit Keller vorgenommen.
ERDARBEITEN
Kalkulationsgrundlage ist ein ebenes, in Straßenhöhe liegendes Grundstück. Es wird eine zulässige Bodenpressung von 0,2 N/mm2 vorausgesetzt. Eine Wasserhaltung ist nicht vorgesehen. Es werden Böden der Klasse 1 – 4 nach DIN 18300 vorausgesetzt. Der Mutterboden wird im Bereich des Baukörpers bis zu einer Tiefe von ca. 50 cm abgeschoben und für die weitere Verwendung durch den Bauherren seitlich gelagert. Ebenes Gelände wird vorausgesetzt. Bei höher- oder tieferliegendem Gelände wird der Mehraufwand gesondert abgerechnet.
Kalkulationsgrundlage ist ein ebenes, in Straßenhöhe liegendes Grundstück. Es wird eine zulässige Bodenpressung von 0,2 N/mm2 vorausgesetzt. Eine Wasserhaltung ist nicht vorgesehen. Es werden Böden der Klasse 1 – 4 nach DIN 18300 vorausgesetzt. Der Mutterboden wird im Bereich des Baukörpers bis zu einer Tiefe von ca. 50 cm abgeschoben und für die weitere Verwendung durch den Bauherren seitlich gelagert. Ebenes Gelände wird vorausgesetzt. Bei höher- oder tieferliegendem Gelände wird der Mehraufwand gesondert abgerechnet.
FUNDAMENTE
Es werden frostfrei gegründete Streifenfundamente (faserbewehrt) aus Beton gem. Statik betoniert.
Es werden frostfrei gegründete Streifenfundamente (faserbewehrt) aus Beton gem. Statik betoniert.
SOHLPLATTE
Vor dem Betonieren der Sohle (bis zu einer Stärke von 18cm – faserbewehrt C20/25) wird ein Sandbett bis ca. 50cm mit allen erforderlichen Zu- und Abwasserleitungen bis zur Außenkante des Gebäudes hergestellt. Die Betonsohle erhält eine Untersohlendämmung in Stärke
von 40 mm WLG 040. Es erfolgt eine Abklebung der Sohle gem. den DIN Vorschriften.
Vor dem Betonieren der Sohle (bis zu einer Stärke von 18cm – faserbewehrt C20/25) wird ein Sandbett bis ca. 50cm mit allen erforderlichen Zu- und Abwasserleitungen bis zur Außenkante des Gebäudes hergestellt. Die Betonsohle erhält eine Untersohlendämmung in Stärke
von 40 mm WLG 040. Es erfolgt eine Abklebung der Sohle gem. den DIN Vorschriften.
KELLER (FALLS VORGESEHEN)
Der Mutterboden im Bereich des Baukörpers wird abgetragen und für die weitere Verwendung durch den Bauherren zur Gartengestaltung seitlich gelagert. Die Baugrube, einschl. Arbeitsraum, wird ausgehoben. Der Bodenaushub wird seitlich gelagert. Die Verfüllung des Kellers erfolgt nach Bodenanalyse mit dem vorhandenen Boden oder zu liefernden Boden (Bauherrenseits). Vor dem Schütten der Kellersohle (C20/25) Stärke bis ca. 25 cm wird ein ca. 20 cm starkes verdichtetes Sandbett erstellt.
Die erforderlichen Abwasserleitungen werden unterhalb der Kellerdecke verlegt und die erforderlichen Anschlüsse sowie die Durchführung nach außen wird durch den Bauherren ausgeführt. Die Betonsohle erhält eine Untersohlendämmung in Stärke von 40 mm WLG 040.
Die Kellerinnen- und Außenwände werden in Kalksandstein nach den statischen Erfordernissen und den DINVorschriften gemauert. Die Kellerdecke wird in Stahlbeton als Ortbeton- oder Fertigteildecke hergestellt. Die Stärke der Decke (bis zu 20 cm) und die Betongüte ergeben sich aus der Statik. Die Außenwände erhalten eine äußere Abdichtung bis Unterkante Verblender mit Bitumdickbeschichtung ıgegen nicht drückendes Wasser„ gem. den DIN Vorschriften. Zusätzlich wird die erste Schicht des Kellermauerwerkes verkieselt, um eine optimale Abdichtung ıgegen nicht drückendes Wasser„ zu erzielen. Es werden 3-fach verglaste Kellerfenster mit Beschlagsausstattung: Widerstandsklasse nach RC2N (gem. Planungszeichnung) mit Lichtschächten einschließlich Rost und Einbruchsicherung Größe 100x60x40cm eingebaut. Die Kellerinnentreppe besteht aus Betonfertigteilen. Es wird ein ca. 5 cm starker Estrich auf Trennlage eingebaut.
Alle Kellerräume erhalten einen Wischputz (Struktur des Mauerwerks sichtbar). Der Kellervorraum erhält einen Gipsputz Q2. Die Brennwerttherme und der Standspeicher werden mit einem Direktabgasrohr im dafür vorgesehenen Kellerraum installiert. Jeder Kellerraum erhält eine aufgesetzte Steckdose sowie einen Deckenauslass inkl. Ausschalter zur Beleuchtung. Es werden hochwertige Röhrenspanstreifentüren in weiß glatt eingebaut. Die lichte Kellerrohbauhöhe beträgt ca. 2,38 m.
Der Mutterboden im Bereich des Baukörpers wird abgetragen und für die weitere Verwendung durch den Bauherren zur Gartengestaltung seitlich gelagert. Die Baugrube, einschl. Arbeitsraum, wird ausgehoben. Der Bodenaushub wird seitlich gelagert. Die Verfüllung des Kellers erfolgt nach Bodenanalyse mit dem vorhandenen Boden oder zu liefernden Boden (Bauherrenseits). Vor dem Schütten der Kellersohle (C20/25) Stärke bis ca. 25 cm wird ein ca. 20 cm starkes verdichtetes Sandbett erstellt.
Die erforderlichen Abwasserleitungen werden unterhalb der Kellerdecke verlegt und die erforderlichen Anschlüsse sowie die Durchführung nach außen wird durch den Bauherren ausgeführt. Die Betonsohle erhält eine Untersohlendämmung in Stärke von 40 mm WLG 040.
Die Kellerinnen- und Außenwände werden in Kalksandstein nach den statischen Erfordernissen und den DINVorschriften gemauert. Die Kellerdecke wird in Stahlbeton als Ortbeton- oder Fertigteildecke hergestellt. Die Stärke der Decke (bis zu 20 cm) und die Betongüte ergeben sich aus der Statik. Die Außenwände erhalten eine äußere Abdichtung bis Unterkante Verblender mit Bitumdickbeschichtung ıgegen nicht drückendes Wasser„ gem. den DIN Vorschriften. Zusätzlich wird die erste Schicht des Kellermauerwerkes verkieselt, um eine optimale Abdichtung ıgegen nicht drückendes Wasser„ zu erzielen. Es werden 3-fach verglaste Kellerfenster mit Beschlagsausstattung: Widerstandsklasse nach RC2N (gem. Planungszeichnung) mit Lichtschächten einschließlich Rost und Einbruchsicherung Größe 100x60x40cm eingebaut. Die Kellerinnentreppe besteht aus Betonfertigteilen. Es wird ein ca. 5 cm starker Estrich auf Trennlage eingebaut.
Alle Kellerräume erhalten einen Wischputz (Struktur des Mauerwerks sichtbar). Der Kellervorraum erhält einen Gipsputz Q2. Die Brennwerttherme und der Standspeicher werden mit einem Direktabgasrohr im dafür vorgesehenen Kellerraum installiert. Jeder Kellerraum erhält eine aufgesetzte Steckdose sowie einen Deckenauslass inkl. Ausschalter zur Beleuchtung. Es werden hochwertige Röhrenspanstreifentüren in weiß glatt eingebaut. Die lichte Kellerrohbauhöhe beträgt ca. 2,38 m.
DRAINAGE (FALLS VORGESEHEN)
Es wird die Verlegung einer Ringdrainage, bei Ausführung Keller, empfohlen. Die Gebäudedrainage besteht aus einem Drainagerohr DN 100, Drainagekiesel, Filtervlies, einem Pumpenschacht sowie drei Spülschächte bis D=30/40 cm und ein Kontrollschacht D=100 cm. Es wird zusätzlich eine Entwässerungspumpe mit Schwimmschalter empfohlen.
Es wird die Verlegung einer Ringdrainage, bei Ausführung Keller, empfohlen. Die Gebäudedrainage besteht aus einem Drainagerohr DN 100, Drainagekiesel, Filtervlies, einem Pumpenschacht sowie drei Spülschächte bis D=30/40 cm und ein Kontrollschacht D=100 cm. Es wird zusätzlich eine Entwässerungspumpe mit Schwimmschalter empfohlen.
AUSSENWÄNDE
* Gasbeton:
Porenbeton-Planblock d= bis 17,5 cm
Dämmung (WLG=035) d= bis 14,0 cm
Griffschlitz d= bis 2,0 cm
Verblender d= bis 11,5 cm
* Diese Wandkonstruktion gewährleistet hervorragende
Wärmedämmfähigkeit mit einem ca. U-Wert 0,16.
* Gasbeton:
Porenbeton-Planblock d= bis 17,5 cm
Dämmung (WLG=035) d= bis 14,0 cm
Griffschlitz d= bis 2,0 cm
Verblender d= bis 11,5 cm
* Diese Wandkonstruktion gewährleistet hervorragende
Wärmedämmfähigkeit mit einem ca. U-Wert 0,16.
VERBLENDER
Der Preis für die Verblendsteine (deutsche, dänische und holländische Fabrikate) beträgt bis 905,00 Euro je 1000 Stück inkl. MwSt. und Lieferung im Format WDF / NF und kann, ausschließlich mit Zustimmung der KSW Massivhaus GmbH, aus unterschiedlichen Farben und Qualitäten gewählt werden. Die Fugenfarbe wird in Zementgrau ausgeführt.
Der Preis für die Verblendsteine (deutsche, dänische und holländische Fabrikate) beträgt bis 905,00 Euro je 1000 Stück inkl. MwSt. und Lieferung im Format WDF / NF und kann, ausschließlich mit Zustimmung der KSW Massivhaus GmbH, aus unterschiedlichen Farben und Qualitäten gewählt werden. Die Fugenfarbe wird in Zementgrau ausgeführt.
PUTZFASSADE
Der Wandaufbau des Hintermauerwerkes besteht aus 15,0 – 17,5 cm Kalksandstein-Mauerwerk und einer 16,0cm Wärmedämmung nach Wärmebedarfsberechnung aus hochwertigen Polystyrolplatten. Der Außenputz: zweilagig, mineralischer Putzaufbau. Der Oberputz besteht aus mineralischen 2 – 3 mm starken Scheibenputz und wird weiß endbehandelt.
Der Wandaufbau des Hintermauerwerkes besteht aus 15,0 – 17,5 cm Kalksandstein-Mauerwerk und einer 16,0cm Wärmedämmung nach Wärmebedarfsberechnung aus hochwertigen Polystyrolplatten. Der Außenputz: zweilagig, mineralischer Putzaufbau. Der Oberputz besteht aus mineralischen 2 – 3 mm starken Scheibenputz und wird weiß endbehandelt.
INNENWÄNDE
Die Wände im Erd-, Ober- bzw. Dachgeschoss (außer Bungalow) werden entsprechend dem Hintermauerwerk der Außenwände erstellt. Die Wandstärke ergibt sich aus der Statik. Die Raumhöhe im Erdgeschoss beträgt ca. 2,50 m +/- 1%.
Die Wände im Erd-, Ober- bzw. Dachgeschoss (außer Bungalow) werden entsprechend dem Hintermauerwerk der Außenwände erstellt. Die Wandstärke ergibt sich aus der Statik. Die Raumhöhe im Erdgeschoss beträgt ca. 2,50 m +/- 1%.
GESCHOSSDECKE (FÜR ALLE HAUSTYPEN, AUSSER BUNGALOW)
EG Betondecke :
Es wird eine wärmespeichernde Sicht-Stahl-Betondecke Stärke bis 20 cm als Filigrandecke mit Ortbetonschicht eingebaut. Die Stoßfugen werden an der Unterseite vorgespachtelt.
EG Geschossdecke für Bungalows :
Die Holzbalkendecke besteht aus bis zu 240 mm hohen Deckenhölzern, zwischen den Hölzern wird eine Wärmeisolierung aus bis zu ca. 24 cm starken Mineralfasermatten (WLG = 035) eingebaut. Die Unterseite wird mit einer geeigneten Kunststoff-Folie als oder gleichwertig Dampfsperre und Gipskarton (ohne Spachtelarbeiten) versehen.
OG Geschossdecke für alle Haustypen mit OG & DG :
Die Holzbalkendecke besteht aus bis zu 240 mm hohen Deckenhölzern, zwischen den Hölzern wird eine Wärmeisolierung aus bis zu ca. 24 cm starken Mineralfasermatten (WLG = 035) eingebaut. Die Unterseite wird mit einer geeigneten Kunststoff-Folie als Dampfsperre und Gipskarton (ohne Spachtelarbeiten) versehen.
EG Betondecke :
Es wird eine wärmespeichernde Sicht-Stahl-Betondecke Stärke bis 20 cm als Filigrandecke mit Ortbetonschicht eingebaut. Die Stoßfugen werden an der Unterseite vorgespachtelt.
EG Geschossdecke für Bungalows :
Die Holzbalkendecke besteht aus bis zu 240 mm hohen Deckenhölzern, zwischen den Hölzern wird eine Wärmeisolierung aus bis zu ca. 24 cm starken Mineralfasermatten (WLG = 035) eingebaut. Die Unterseite wird mit einer geeigneten Kunststoff-Folie als oder gleichwertig Dampfsperre und Gipskarton (ohne Spachtelarbeiten) versehen.
OG Geschossdecke für alle Haustypen mit OG & DG :
Die Holzbalkendecke besteht aus bis zu 240 mm hohen Deckenhölzern, zwischen den Hölzern wird eine Wärmeisolierung aus bis zu ca. 24 cm starken Mineralfasermatten (WLG = 035) eingebaut. Die Unterseite wird mit einer geeigneten Kunststoff-Folie als Dampfsperre und Gipskarton (ohne Spachtelarbeiten) versehen.
ZIMMERERARBEITEN
Dachkonstruktion Sattel- oder Krüppelwalmdach 30°- 45°Dachneigung:
Der Dachstuhl kann wahlweise als Sattel- oder Krüppelwalmdach ausgeführt werden. Es werden abgebundene Kehlbalkendächer nach statischer Berechnung gebaut. Verwendet wird Nadelholz der Sortierklasse S10 MS10 KVH (Konstruktionsvollholz). Als Unterspannbahn wird eine hochreißfeste, diffusionsoffene Folie (Delta Maxx oder gleichwertige Markenfolie) inkl. Konterlattung eingebaut. Die Dachüberstände betragen bei einem Sattel- / Krüppelwalmdach giebelseitig 30 cm, traufseitig 50 cm und werden in Nadelholzprofilschalung, weiß grundiert ausgeführt. Die Drempelhöhe (innen) beträgt ca. 70 cm ab OK Rohdecke bis zur Dachschräge. Der Spitzboden wird ausbaufähig erstellt. Ein Ausbau des Spitzbodens ist gegen Mehrpreis möglich.
Dachkonstruktion Zelt- und Walmdach 22°- 30° Dachneigung:
Der Dachstuhl kann wahlweise als Zelt- oder Walmdach ausgeführt werden. Es werden abgebundene Kehlbalkendächer nach statischer Berechnung gebaut. Die Dachüberstände betragen umlaufend bis 80 cm und werden in Nadelholzprofilschalung, weiß grundiert ausgeführt. Der Spitzboden wird ausbaufähig erstellt. Ein Ausbau des Spitzbodens ist gegen Mehrpreis möglich.
FLACHDACH:
Der Flachdachaufbau (Holzbalkenlage) z.B. bei Häusern im Bauhausstil, besteht aus einer ca. 24 cm starken Dämmung (WLG 035) sowie einer Deckenscheibe (Rauhspund bis 24 mm Stärke). Die Abdichtung erfolgt mittels einer 2-lagigen Polymerbitumbahn. Die Attika des Daches wird gem. Planungszeichnung erstellt und die Abdeckung besteht aus Titanzink. Die Entwässerung erfolgt über Wasserkästen und Fallrohre aus Titanzink. Notspeier werden in erforderlicher Anzahl angeordnet.
Dachkonstruktion Sattel- oder Krüppelwalmdach 30°- 45°Dachneigung:
Der Dachstuhl kann wahlweise als Sattel- oder Krüppelwalmdach ausgeführt werden. Es werden abgebundene Kehlbalkendächer nach statischer Berechnung gebaut. Verwendet wird Nadelholz der Sortierklasse S10 MS10 KVH (Konstruktionsvollholz). Als Unterspannbahn wird eine hochreißfeste, diffusionsoffene Folie (Delta Maxx oder gleichwertige Markenfolie) inkl. Konterlattung eingebaut. Die Dachüberstände betragen bei einem Sattel- / Krüppelwalmdach giebelseitig 30 cm, traufseitig 50 cm und werden in Nadelholzprofilschalung, weiß grundiert ausgeführt. Die Drempelhöhe (innen) beträgt ca. 70 cm ab OK Rohdecke bis zur Dachschräge. Der Spitzboden wird ausbaufähig erstellt. Ein Ausbau des Spitzbodens ist gegen Mehrpreis möglich.
Dachkonstruktion Zelt- und Walmdach 22°- 30° Dachneigung:
Der Dachstuhl kann wahlweise als Zelt- oder Walmdach ausgeführt werden. Es werden abgebundene Kehlbalkendächer nach statischer Berechnung gebaut. Die Dachüberstände betragen umlaufend bis 80 cm und werden in Nadelholzprofilschalung, weiß grundiert ausgeführt. Der Spitzboden wird ausbaufähig erstellt. Ein Ausbau des Spitzbodens ist gegen Mehrpreis möglich.
FLACHDACH:
Der Flachdachaufbau (Holzbalkenlage) z.B. bei Häusern im Bauhausstil, besteht aus einer ca. 24 cm starken Dämmung (WLG 035) sowie einer Deckenscheibe (Rauhspund bis 24 mm Stärke). Die Abdichtung erfolgt mittels einer 2-lagigen Polymerbitumbahn. Die Attika des Daches wird gem. Planungszeichnung erstellt und die Abdeckung besteht aus Titanzink. Die Entwässerung erfolgt über Wasserkästen und Fallrohre aus Titanzink. Notspeier werden in erforderlicher Anzahl angeordnet.
DACHGESCHOSSAUSBAU
OG Sattel- und Krüppelwalmdach (außer Bungalow)
Alle Abseiten, Dachschrägen und Dachdecken im Dachgeschoss (nicht Spitzboden) werden mit Gipskarton verkleidet, in den Feuchträumen wird entsprechend geeignetes Material verwendet. Zwischen den Balken wird eine Wärmeisolierung aus bis zu ca. 24 cm starken Mineralfasermatten (WLG = 035) sowie eine Wind- und Diffusionssperre mittels Unterspannfolie eingebracht.
Die Raumhöhe im Dachgeschoss beträgt ca. 2,50 m +/-1%. Zum Spitzboden wird eine wärmegedämmte Einschubtreppe mit umlaufender Gummilippendichtung und weiß beschichteter Kunststoffoberfläche inkl. Schutzgeländer auf dem Spitzboden eingebaut.
OG Sattel- und Krüppelwalmdach (außer Bungalow)
Alle Abseiten, Dachschrägen und Dachdecken im Dachgeschoss (nicht Spitzboden) werden mit Gipskarton verkleidet, in den Feuchträumen wird entsprechend geeignetes Material verwendet. Zwischen den Balken wird eine Wärmeisolierung aus bis zu ca. 24 cm starken Mineralfasermatten (WLG = 035) sowie eine Wind- und Diffusionssperre mittels Unterspannfolie eingebracht.
Die Raumhöhe im Dachgeschoss beträgt ca. 2,50 m +/-1%. Zum Spitzboden wird eine wärmegedämmte Einschubtreppe mit umlaufender Gummilippendichtung und weiß beschichteter Kunststoffoberfläche inkl. Schutzgeländer auf dem Spitzboden eingebaut.
DACHEINDECKUNG
Die Dacheindeckung kann wahlweise in Tondachziegel engobiert (nach Mustervorlage KSW) oder der Betondachziegel ıDoppel-S„ der Firma Jacobi-Walther, Röben, Braas oder gleichwertig erfolgen.
Die Grat- und Firststeine werden mörtelfrei verlegt, der giebelseitige Anschluss des Daches erfolgt mit Ortgangformsteinen. Die Dunstrohraufsätze aus Kunststoff werden in Dachfarbe montiert.
Die Dachrinnen und Fallrohre, mit einer Regenklappe, werden wahlweise in Kupfer oder Titanzink ausgeführt. Bei Metalldacheindeckung in Titanzink.
Die Dacheindeckung kann wahlweise in Tondachziegel engobiert (nach Mustervorlage KSW) oder der Betondachziegel ıDoppel-S„ der Firma Jacobi-Walther, Röben, Braas oder gleichwertig erfolgen.
Die Grat- und Firststeine werden mörtelfrei verlegt, der giebelseitige Anschluss des Daches erfolgt mit Ortgangformsteinen. Die Dunstrohraufsätze aus Kunststoff werden in Dachfarbe montiert.
Die Dachrinnen und Fallrohre, mit einer Regenklappe, werden wahlweise in Kupfer oder Titanzink ausgeführt. Bei Metalldacheindeckung in Titanzink.
FENSTER- UND TERRASSENTÜREN
rekord oder gleichwertig
Es werden Kunststoff-Fenster und Terrassentüren weiß (Fabrikat: Rekord o. gleichwertig) ohne Sprossen eingebaut. Die Dreifachverglasung (Ug-Wert 0,6 W/qmK) mit dem thermisch verbesserten Randverbund in schwarz und das 6-Kammer-System des Rahmens sorgen für eine
sehr gute Energieeffizienz.
Alle Fenster und Terrassentüren sind mit wartungsfreundlichen Dreh-/Kippbeschlägen ausgestattet. In der Basisverriegelung werden zwei Sicherheitseckumlenkungen und zwei Sicherheitsschließstücke zum Schutz gegen Aushebeln des Fensterflügels eingesetzt. Durch den Einsatz von umlaufenden Sicherheits-Mittelverschlüssen, dem Anbohrschutz für das Getriebe und einem abschließbaren Fenstergriff wird im Erdgeschoß zusätzlich ein erhöhter Einbruchschutz; Beschlagausstattung Widerstandsklasse nach RC2N (sofern technisch möglich) gewährleistet. Die Farbe der Fenstergriffe wird nach Ihren Wünschen wahlweise in weiß oder silber ausgeführt.
Bei ausgebautem Dach werden evtl. erforderliche Dachflächenfenster mit Dreifachverglasung in Kunststoff weiß (z.B. Velux, Roto o. gleichwertig) mit umlaufender Gipskartonverkleidung und gedämmten Eindeckrahmen eingebaut.
rekord oder gleichwertig
Es werden Kunststoff-Fenster und Terrassentüren weiß (Fabrikat: Rekord o. gleichwertig) ohne Sprossen eingebaut. Die Dreifachverglasung (Ug-Wert 0,6 W/qmK) mit dem thermisch verbesserten Randverbund in schwarz und das 6-Kammer-System des Rahmens sorgen für eine
sehr gute Energieeffizienz.
Alle Fenster und Terrassentüren sind mit wartungsfreundlichen Dreh-/Kippbeschlägen ausgestattet. In der Basisverriegelung werden zwei Sicherheitseckumlenkungen und zwei Sicherheitsschließstücke zum Schutz gegen Aushebeln des Fensterflügels eingesetzt. Durch den Einsatz von umlaufenden Sicherheits-Mittelverschlüssen, dem Anbohrschutz für das Getriebe und einem abschließbaren Fenstergriff wird im Erdgeschoß zusätzlich ein erhöhter Einbruchschutz; Beschlagausstattung Widerstandsklasse nach RC2N (sofern technisch möglich) gewährleistet. Die Farbe der Fenstergriffe wird nach Ihren Wünschen wahlweise in weiß oder silber ausgeführt.
Bei ausgebautem Dach werden evtl. erforderliche Dachflächenfenster mit Dreifachverglasung in Kunststoff weiß (z.B. Velux, Roto o. gleichwertig) mit umlaufender Gipskartonverkleidung und gedämmten Eindeckrahmen eingebaut.
HAUSTÜRANLAGE
Es werden weiße Kunststoff-Haustüren oder wahlweise Holzhaustüren der Marke Rekord oder gleichwertig (gem. Mustervorlagen KSW) eingebaut. Das 80 mm Profil der Haustür wird in einer RALgüteüberwachten Produktion in klassischer Rahmenbauweise mit einer eingesetzten Füllung gefertigt. Vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten stehen hierbei zur Auswahl.
Es werden weiße Kunststoff-Haustüren oder wahlweise Holzhaustüren der Marke Rekord oder gleichwertig (gem. Mustervorlagen KSW) eingebaut. Das 80 mm Profil der Haustür wird in einer RALgüteüberwachten Produktion in klassischer Rahmenbauweise mit einer eingesetzten Füllung gefertigt. Vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten stehen hierbei zur Auswahl.
Ansicht mit Sonderausstattung
Optimale Einstellmöglichkeiten bieten die dreidimensional verstellbaren Haustürbänder. Für Ihre Sicherheit sorgt das 3-Fallen-Schloß mit zwei zusätzlichen Schwenkriegeln und der Bandseitensicherung. Diese Beschlagausstattung entspricht der Widerstandsklasse nach RC2N. Auch bei einer eventuell geplanten Seiteneingangstür (außer T30 Türen, siehe Garage) ist diese Sicherheitsausstattung bei uns enthalten.
Die Hauseingangstüren sind von außen mit einem Stoßgriff in Edelstahl (hier stehen 3 Stangenlängen zur Verfügung) und von innen mit einem Drückergriff mit Rosette (rund/oval) in Edelstahl ausgestattet. Seiteneingangstüren erhalten eine Drückergarnitur in Edelstahl, die von beiden Seiten bedienbar ist. Ein Profilzylinder ist bei allen Türen enthalten.
Eine Haustür mit einem oder zwei feststehenden, voll verglasten Seitenteil inkl. Dreifachverglasung (falls vorgesehen) erhält zusätzlich ein Aussteifungsprofil auf dem senkrechten Pfosten. Das gewährleistet eine gute Funktionssicherheit und Dichtigkeit der Haustürkombinations-Anlagen. Bei einer optisch zweiflügeligen Haustür ist ein Element feststehend. (z.B. Haustypen Glückstadt und Kollmar)
SOHLBÄNKE UND FENSTERBÄNKE
Die äußeren Fensterbänke werden als Rollschicht gemauert, wahlweise werden die Sohlbänke der Terrassen- und Außentüren im Erdgeschoss mit Flach-Hartklinker belegt.
Die Sohlbänke der Putzfassade für Fenster- und Terrassentüren im Erd- und Dachgeschoss werden als Aluminiumsohlbänke weiß einbrennlackiert bzw. eloxiert ausgeführt, im Erdgeschoss bei Putzfassade wahlweise Granitfensterbänke (drei verschiedene Ausführungen) in den bodentiefen Terrassenelementen.
Die äußeren Fensterbänke werden als Rollschicht gemauert, wahlweise werden die Sohlbänke der Terrassen- und Außentüren im Erdgeschoss mit Flach-Hartklinker belegt.
Die Sohlbänke der Putzfassade für Fenster- und Terrassentüren im Erd- und Dachgeschoss werden als Aluminiumsohlbänke weiß einbrennlackiert bzw. eloxiert ausgeführt, im Erdgeschoss bei Putzfassade wahlweise Granitfensterbänke (drei verschiedene Ausführungen) in den bodentiefen Terrassenelementen.
INNENPUTZ
Der Putz der Güteklasse Q 2 wird als Maschinenputz gem. Herstellerangaben auf Gipsbasis als Dünnputz aufgebracht. Diese Oberfläche entspricht der Standardqualität und genügt den üblichen Anforderungen an Wandflächen. Putzoberflächen der Qualitätsstufe 2 sind geeignet für:
· Dekorative Oberputze > 1,0 mm
· Matte, gefüllte Anstriche oder Beschichtungen (z.B. Dispersionsanstrich auf Vliestapete), die mit grober Lammfell- oder Strukturrolle aufgetragen werden.
Die Leibungen und freien Ecken des Mauerwerkes werdendurch Eckschutzschienen geschützt.
Der Putz der Güteklasse Q 2 wird als Maschinenputz gem. Herstellerangaben auf Gipsbasis als Dünnputz aufgebracht. Diese Oberfläche entspricht der Standardqualität und genügt den üblichen Anforderungen an Wandflächen. Putzoberflächen der Qualitätsstufe 2 sind geeignet für:
· Dekorative Oberputze > 1,0 mm
· Matte, gefüllte Anstriche oder Beschichtungen (z.B. Dispersionsanstrich auf Vliestapete), die mit grober Lammfell- oder Strukturrolle aufgetragen werden.
Die Leibungen und freien Ecken des Mauerwerkes werdendurch Eckschutzschienen geschützt.
ESTRICH
Im Erd- und Obergeschoss (außer Bungalows) wird der Estrich schwimmend verlegt. Die Stärke der Isolierung (im Erdgeschoss mind. 10 cm WLG 035) und des Estrichs wird nach der Wärmebedarfsrechnung bestimmt.
Im Erd- und Obergeschoss (außer Bungalows) wird der Estrich schwimmend verlegt. Die Stärke der Isolierung (im Erdgeschoss mind. 10 cm WLG 035) und des Estrichs wird nach der Wärmebedarfsrechnung bestimmt.
FLIESENARBEITEN
· Die Wand- und Bodenfliesen werden im Dünnbettverfahren geklebt.
· Die Diele, der Flur EG, die Küche, der Technikraum das Gäste WC und Bad erhalten Bodenfliesen (nicht unter der Wärmepumpe bzw. Standspeicher), zusätzlich ist ein Fliesensockel vorgesehen.
· Bei offenen Küchen werden Bodenfliesen bis 15 qm verlegt.
· Für Bodenfliesen steht ein Materialpreis bis 50,00 Euro / je qm² (inkl. Kleber und Fugenmörtel ca. 5,00 Euro je qm) zur Verfügung.
· Es stehen Fliesen in den Größen 15 x 15 bis 30 x 60 zur Auswahl / gerade Verlegung.
· Abweichende Formate und Verlegungen sind nur mit Zustimmung der KSW möglich (Mehrpreis).
· Für Wandfliesen im Gäste-WC und Bad bis zu einer Gesamtfläche von 20 qm steht ein Materialpreis bis 50,00 Euro / je qm (inkl. Kleber und Fugenmörtel ca. 5,00 Euro je qm) zur Verfügung.
· Es stehen Fliesen in den Größen 15 x 15 bis 30 x 60 zur Auswahl / gerade Verlegung.
· Der Mehrpreis für die die Verlegung von kalibrierten Fliesen ist im Fliesenpreis enthalten.
· Die Küche erhält ein Fliesenschild bis ca. 3 qm Materialpreis bis 50,00 Euro / je qm.
· San-Blocks werden eingemauert und die Rohrverkleidungskästen (außer HWR) im zu fliesenden Bereich erstellt. Dachschrägen werden nicht gefliest.
· Alle Innenfensterbänke, die nicht im Bereich von gefliesten Wänden und Dachschrägen liegen, sind aus Kunststein oder Marmor ca. 2 cm stark und ca. 30 cm breit (gem. Mustervorlage), Laibungsbündig eingesetzt. Fenster bzw. Dachflächenfenster die sich im Holzfachwerk befinden erhalten eine Kunststein-, Marmor- oder Werzalit-Fensterbank, Farbe weiß.
· Die Versiegelung der Sanitärobjekte erfolgt mit Sockelfliesenverlegung.
· Die Wand- und Bodenfliesen werden im Dünnbettverfahren geklebt.
· Die Diele, der Flur EG, die Küche, der Technikraum das Gäste WC und Bad erhalten Bodenfliesen (nicht unter der Wärmepumpe bzw. Standspeicher), zusätzlich ist ein Fliesensockel vorgesehen.
· Bei offenen Küchen werden Bodenfliesen bis 15 qm verlegt.
· Für Bodenfliesen steht ein Materialpreis bis 50,00 Euro / je qm² (inkl. Kleber und Fugenmörtel ca. 5,00 Euro je qm) zur Verfügung.
· Es stehen Fliesen in den Größen 15 x 15 bis 30 x 60 zur Auswahl / gerade Verlegung.
· Abweichende Formate und Verlegungen sind nur mit Zustimmung der KSW möglich (Mehrpreis).
· Für Wandfliesen im Gäste-WC und Bad bis zu einer Gesamtfläche von 20 qm steht ein Materialpreis bis 50,00 Euro / je qm (inkl. Kleber und Fugenmörtel ca. 5,00 Euro je qm) zur Verfügung.
· Es stehen Fliesen in den Größen 15 x 15 bis 30 x 60 zur Auswahl / gerade Verlegung.
· Der Mehrpreis für die die Verlegung von kalibrierten Fliesen ist im Fliesenpreis enthalten.
· Die Küche erhält ein Fliesenschild bis ca. 3 qm Materialpreis bis 50,00 Euro / je qm.
· San-Blocks werden eingemauert und die Rohrverkleidungskästen (außer HWR) im zu fliesenden Bereich erstellt. Dachschrägen werden nicht gefliest.
· Alle Innenfensterbänke, die nicht im Bereich von gefliesten Wänden und Dachschrägen liegen, sind aus Kunststein oder Marmor ca. 2 cm stark und ca. 30 cm breit (gem. Mustervorlage), Laibungsbündig eingesetzt. Fenster bzw. Dachflächenfenster die sich im Holzfachwerk befinden erhalten eine Kunststein-, Marmor- oder Werzalit-Fensterbank, Farbe weiß.
· Die Versiegelung der Sanitärobjekte erfolgt mit Sockelfliesenverlegung.
SANITÄRARBEITEN
· Der Wasseranschluss wird im Hauswirtschaftsraum installiert. Kalt – und Warmwasserleitungen sind in Kunststoffrohr ausgeführt und entsprechend isoliert. Die Abwasserleitungen bestehen aus Kunststoff und werden nach den örtlichen Vorschriften von den Objekten auf kürzestem Wege bis zur Außenkante Fundament verlegt und mit den erforderlichen Formstücken über das Dach entlüftet.
· Der Technikraum erhält Anschlüsse für Waschmaschine und Wäschetrockner, ein Ausgussbecken mit Zapfstelle für Kaltwasser, Fallrohre und Leitungen werden nicht verkleidet und auf Putz verlegt. Im Außenbereich wird ein frostgesicherter Außenwasseranschluss montiert.
· Die Küche erhält Anschlüsse für die Spüle mit Kalt – und Warmwasser mit Eckventilen sowie einen Anschluss für den Geschirrspüler. Ein Küchenplan ist von den Bauherren bis zur Bauausführungsplanung zu liefern.
Die Sanitärobjekte (Fabrikat: Duravit, Villeroy & Boch, Kaldewei oder gleichwertiger Markenhersteller) gem. Mustervorlage KSW werden in der Farbe weiß geliefert und eingebaut. Die Aufputz - Armaturen, z.B. Grohe (oder gleichwertig) werden gem. Mustervorlage KSW als
verchromte Einhebel-Mischbatterien geliefert und montiert.
Das Bad erhält:
· eine Rücklauferwärmung im Fußboden (ähnlich einer Fußbodenheizung) mit separater Thermostatregelung
· ein Handtuchhalterheizkörper in weiß ca. 180 x 60 cm
· eine emaillierte Stahlbadewanne, 180 x 80 cm mit Einhebel-Mischbatterie, Brauseschlauch inkl. Handbrause
· eine emaillierte Stahlduschwanne Ausführung als Flachdusche 90 x 90 x 6,5 cm bzw. 2,5 cm mit Temperaturgesteuerter Mischbatterie, Wandstange und Brauseschlauch inkl. Handbrause
· ein Waschtisch ca. 65 cm breit mit Einhebel-Mischbatterie und Designsiphon
· ein wandhängendes WC-Becken mit Kunststoffsitz und Soft Close Automatik sowie einen Unterputz-Kunststoffspülkasten und Betätigungstaster mit Wasserspartaste.
Das Gäste-WC erhält:
· ein Waschtisch ca. 50 cm breit mit Einhebel- Mischbatterie und Designsiphon
· ein wandhängendes WC-Becken mit Kunststoffsitz und Soft Close Automatik sowie einen UnterputzDer Weg zum eigenen Haus Kunststoffspülkasten und Betätigungstaster mit Wasserspartaste.
· Der Wasseranschluss wird im Hauswirtschaftsraum installiert. Kalt – und Warmwasserleitungen sind in Kunststoffrohr ausgeführt und entsprechend isoliert. Die Abwasserleitungen bestehen aus Kunststoff und werden nach den örtlichen Vorschriften von den Objekten auf kürzestem Wege bis zur Außenkante Fundament verlegt und mit den erforderlichen Formstücken über das Dach entlüftet.
· Der Technikraum erhält Anschlüsse für Waschmaschine und Wäschetrockner, ein Ausgussbecken mit Zapfstelle für Kaltwasser, Fallrohre und Leitungen werden nicht verkleidet und auf Putz verlegt. Im Außenbereich wird ein frostgesicherter Außenwasseranschluss montiert.
· Die Küche erhält Anschlüsse für die Spüle mit Kalt – und Warmwasser mit Eckventilen sowie einen Anschluss für den Geschirrspüler. Ein Küchenplan ist von den Bauherren bis zur Bauausführungsplanung zu liefern.
Die Sanitärobjekte (Fabrikat: Duravit, Villeroy & Boch, Kaldewei oder gleichwertiger Markenhersteller) gem. Mustervorlage KSW werden in der Farbe weiß geliefert und eingebaut. Die Aufputz - Armaturen, z.B. Grohe (oder gleichwertig) werden gem. Mustervorlage KSW als
verchromte Einhebel-Mischbatterien geliefert und montiert.
Das Bad erhält:
· eine Rücklauferwärmung im Fußboden (ähnlich einer Fußbodenheizung) mit separater Thermostatregelung
· ein Handtuchhalterheizkörper in weiß ca. 180 x 60 cm
· eine emaillierte Stahlbadewanne, 180 x 80 cm mit Einhebel-Mischbatterie, Brauseschlauch inkl. Handbrause
· eine emaillierte Stahlduschwanne Ausführung als Flachdusche 90 x 90 x 6,5 cm bzw. 2,5 cm mit Temperaturgesteuerter Mischbatterie, Wandstange und Brauseschlauch inkl. Handbrause
· ein Waschtisch ca. 65 cm breit mit Einhebel-Mischbatterie und Designsiphon
· ein wandhängendes WC-Becken mit Kunststoffsitz und Soft Close Automatik sowie einen Unterputz-Kunststoffspülkasten und Betätigungstaster mit Wasserspartaste.
Das Gäste-WC erhält:
· ein Waschtisch ca. 50 cm breit mit Einhebel- Mischbatterie und Designsiphon
· ein wandhängendes WC-Becken mit Kunststoffsitz und Soft Close Automatik sowie einen UnterputzDer Weg zum eigenen Haus Kunststoffspülkasten und Betätigungstaster mit Wasserspartaste.
HEIZUNG / SOLARANLAGE
Es ist eine umweltfreundliche, energiesparende Gasbrennwertthermenheizung (Fabrikat Vaillant, Junkers/Bosch oder gleichwertiger Markenhersteller) in Verbindung mit einer Brauchwassersolaranlage (Fabrikat Vaillant / Junkers/Bosch o. gleichwertiger Markenhersteller) 2 Kollektoren ca. 2,4 qm inkl. 300 l. Schichtenspeicher für 2-4 Personen vorgesehen. Um eine optimale Energieausnutzung zu erzielen, erfolgt die Steuerung der Therme über eine witterungsgeführte Regelanlage mit Außenfühler.
Es werden Heizkörper – außer Haustechnikraum und Flur Dachgeschoss (gem. Heizlastberechnung) in weiß endlackiert inkl. Thermostatventilen eingebaut. Der Außenfühler wird durch den Elektroinstallateur angeschlossen. Die Rohrleitungen sind entsprechend der EnEV gedämmt. Der Gasanschluss wird innerhalb des Hauses ab Gaszähler verlegt. Die Heizungsanlage wird im Hauswirtschaftsraum mit einer Direktabgasführung über das Dach installiert.
Es ist eine umweltfreundliche, energiesparende Gasbrennwertthermenheizung (Fabrikat Vaillant, Junkers/Bosch oder gleichwertiger Markenhersteller) in Verbindung mit einer Brauchwassersolaranlage (Fabrikat Vaillant / Junkers/Bosch o. gleichwertiger Markenhersteller) 2 Kollektoren ca. 2,4 qm inkl. 300 l. Schichtenspeicher für 2-4 Personen vorgesehen. Um eine optimale Energieausnutzung zu erzielen, erfolgt die Steuerung der Therme über eine witterungsgeführte Regelanlage mit Außenfühler.
Es werden Heizkörper – außer Haustechnikraum und Flur Dachgeschoss (gem. Heizlastberechnung) in weiß endlackiert inkl. Thermostatventilen eingebaut. Der Außenfühler wird durch den Elektroinstallateur angeschlossen. Die Rohrleitungen sind entsprechend der EnEV gedämmt. Der Gasanschluss wird innerhalb des Hauses ab Gaszähler verlegt. Die Heizungsanlage wird im Hauswirtschaftsraum mit einer Direktabgasführung über das Dach installiert.
Ansicht mit Sonderausstattung
FUSSBODENHEIZUNG (FALLS VORGESEHEN) Die Wohn- und Aufenthaltsräume erhalten Fußbodenheizung (Mehrschichtverbundrohr). Die Temperaturgesteuerten Raumregler werden vom Elektriker geliefert und montiert. Folgende Räume erhalten keine Thermostate: Garderoben / Nischen, HWR, Speisekammer, Flur im Erd- und Obergeschoss. Die Auslegung der Fußbodenheizung wird gem. Berechnung ausgeführt. Je Geschoss wird 1 Heizkreisverteiler inkl. Verkleidung montiert (Aufwandmontage). Die Lage erfolgt nach Absprache Bauherr / Installateur. |
LÜFTUNGSANLAGE
Es wird ein zentrale Be- und Entlüftungsanlage mit WRG z. B. Fabrikat Vallox im Erd- und Obergeschoss (Kellergeschoss und Spitzboden gegen Mehrpreis) gem. Mustervorlage KSW installiert. |
ELEKTROARBEITEN
Es werden Schalter- und Steckdosenserien der Marke Busch-Jäger, Gira, Merten oder Berker (oder gleichwertiger Markenhersteller) in weiß eingebaut. Die Elektroinstallation wird nach VDE- u. EVU-Vorschriften ausgeführt und umfasst alle Installationen komplett ab Zählerschrank.
Die Allgemeininstallation besteht aus einem Dispo-Verteilerschrank mit Zählerfeld und Unterverteilung.
· Überspannungsschutz für Hauptleitung (VDE0100-443)
· 2 Außenlampenanschlüsse von innen schaltbar
· 1 Außensteckdose für Terrasse von innen schaltbar
· 1 Klingelanlage mit Trafo und Gong
· je 3 Dosen für Antenne und Telefon
· 60 Steckdosen (inkl. je 1 Steckdose für Geschirrspüler, Waschmaschine und Wäschetrockner)
· 2 Wechselschaltungen
· 11 Deckenbrennstellen inkl. Schaltung
· 1 Deckenbrennstelle mit Schaltung im Spitzboden
· 3 Wandauslässe
· 2 Cat-7 Datendosen
· 1 Herdanschluss und 1 Backofenanschluss (diese werden nach Raumwunsch des Bauherren verlegt).
Potentialausgleich, FI Schalter Badezimmer. Anschluss an den Fundamenterder und Heizungsanschluss. Es werden Rauchmelder in geforderter Anzahl installiert.
Es werden Schalter- und Steckdosenserien der Marke Busch-Jäger, Gira, Merten oder Berker (oder gleichwertiger Markenhersteller) in weiß eingebaut. Die Elektroinstallation wird nach VDE- u. EVU-Vorschriften ausgeführt und umfasst alle Installationen komplett ab Zählerschrank.
Die Allgemeininstallation besteht aus einem Dispo-Verteilerschrank mit Zählerfeld und Unterverteilung.
· Überspannungsschutz für Hauptleitung (VDE0100-443)
· 2 Außenlampenanschlüsse von innen schaltbar
· 1 Außensteckdose für Terrasse von innen schaltbar
· 1 Klingelanlage mit Trafo und Gong
· je 3 Dosen für Antenne und Telefon
· 60 Steckdosen (inkl. je 1 Steckdose für Geschirrspüler, Waschmaschine und Wäschetrockner)
· 2 Wechselschaltungen
· 11 Deckenbrennstellen inkl. Schaltung
· 1 Deckenbrennstelle mit Schaltung im Spitzboden
· 3 Wandauslässe
· 2 Cat-7 Datendosen
· 1 Herdanschluss und 1 Backofenanschluss (diese werden nach Raumwunsch des Bauherren verlegt).
Potentialausgleich, FI Schalter Badezimmer. Anschluss an den Fundamenterder und Heizungsanschluss. Es werden Rauchmelder in geforderter Anzahl installiert.
Ansicht mit Sonderausstattung
TISCHLERARBEITEN
Die Geschosstreppe (Laufbreite bis 1 m) wird als offene Tischler-Massivholztreppe ohne Setzstufen in Buche mit Geländer vom Erdgeschoss in das Obergeschoss geliefert und eingebaut. Die Geschosstreppe wird farblos lackiert, geölt oder wahlweise gebeizt. Alternativ können die Treppen auch als geschlossene Betontreppe (ohne Belag) ausgeführt werden. Podesttreppen sind gegen Mehrpreis erhältlich.
Die Geschosstreppe (Laufbreite bis 1 m) wird als offene Tischler-Massivholztreppe ohne Setzstufen in Buche mit Geländer vom Erdgeschoss in das Obergeschoss geliefert und eingebaut. Die Geschosstreppe wird farblos lackiert, geölt oder wahlweise gebeizt. Alternativ können die Treppen auch als geschlossene Betontreppe (ohne Belag) ausgeführt werden. Podesttreppen sind gegen Mehrpreis erhältlich.
Die Innentüren, gefälzt mit einseitigem Anschlag werden als hochwertige Vollspantüren, wahlweise in Buche furniert glatt oder weiß beschichtet mit Kassettenoptik – Stiltür (Fabrikat: Jeld Wen, Prüm, Moralt o. gleichwertiger Markenhersteller) geliefert und eingebaut. Die Drückergarnituren bis 50,00 brutto pro Stück werden nach Mustervorlagen geliefert und montiert. Die Innentüren des Gäste-WC und Bad erhalten einen Dreh-/Knopfschließer.
|
MALERARBEITEN (FALLS VORGESEHEN)
Die Malerarbeiten im Außen- und Innenbereich sind gegen einen Mehrpreis erhältlich, diese umfassen folgende Leistungen:
Die Betondecken und Innenwände (außer Wände Hauswirtschaftsraum und Abstellräume) werden mit Vliestapete tapeziert und mit Dispersionsfarbe weiß deckend gestrichen.
Die senkrechten Rohrkästen werden gespachtelt. Im Bereich des Dachausbaus werden die Gipskartonplatten malerfertig gespachtelt Q2, grundiert und anschließend mit Vliestapete tapeziert und mit Dispersionsfarbe weiß deckend gestrichen.
Die Dachunterschläge und Gauben werden farblich endbehandelt.
Die Malerarbeiten im Außen- und Innenbereich sind gegen einen Mehrpreis erhältlich, diese umfassen folgende Leistungen:
Die Betondecken und Innenwände (außer Wände Hauswirtschaftsraum und Abstellräume) werden mit Vliestapete tapeziert und mit Dispersionsfarbe weiß deckend gestrichen.
Die senkrechten Rohrkästen werden gespachtelt. Im Bereich des Dachausbaus werden die Gipskartonplatten malerfertig gespachtelt Q2, grundiert und anschließend mit Vliestapete tapeziert und mit Dispersionsfarbe weiß deckend gestrichen.
Die Dachunterschläge und Gauben werden farblich endbehandelt.
FUSSBODENBELAGSARBEITEN (FALLS VORGESEHEN)
Die Fußbodenbelagsarbeiten sind gegen einen Mehrpreis erhältlich und werden nach Ausstattungswunsch der Bauherren angeboten.
Die Fußbodenbelagsarbeiten sind gegen einen Mehrpreis erhältlich und werden nach Ausstattungswunsch der Bauherren angeboten.
ZUSATZAUSTATTUNGEN
(Dachterrassen und Haustyp Waldenau) Bei Häusern mit Dachterrassen, erhalten diese ein Brüstungsgeländer (Holzständerwerk) in weiß verputzt mit einer Zinkabdeckung, die Dachterrassentrennwand erhält eine Höhe von ca. 1,90 m mit einer Abstufung bis zum Anschluss des Brüstungsgeländers. Die Dachterrasse erhält einen Steinbelag gem. Mustervorlage KSW. Das Wohnzimmer beim Haustyp Waldenau erhält eine Doppeltür mit 1/3 Glasausschnitt. Die bodentiefen Fenster im 1.OG erhalten im unteren Bereich Fensterelemente in Verbundsicherheitsglas. Ausführung der Treppe im EG als Betontreppe ohne Belag. Unter der Treppe im EG befindet sich ein Abstellraum mit Innentür. Das Pultdach im Staffelgeschoß wird mit einer Holzbalkendecke ausgeführt, Dachabdeckung in Titanzinkblech, Dachüberstand ca. 0,50 m. Die EG und OG Decken sind aus Beton!
(Dachterrassen und Haustyp Waldenau) Bei Häusern mit Dachterrassen, erhalten diese ein Brüstungsgeländer (Holzständerwerk) in weiß verputzt mit einer Zinkabdeckung, die Dachterrassentrennwand erhält eine Höhe von ca. 1,90 m mit einer Abstufung bis zum Anschluss des Brüstungsgeländers. Die Dachterrasse erhält einen Steinbelag gem. Mustervorlage KSW. Das Wohnzimmer beim Haustyp Waldenau erhält eine Doppeltür mit 1/3 Glasausschnitt. Die bodentiefen Fenster im 1.OG erhalten im unteren Bereich Fensterelemente in Verbundsicherheitsglas. Ausführung der Treppe im EG als Betontreppe ohne Belag. Unter der Treppe im EG befindet sich ein Abstellraum mit Innentür. Das Pultdach im Staffelgeschoß wird mit einer Holzbalkendecke ausgeführt, Dachabdeckung in Titanzinkblech, Dachüberstand ca. 0,50 m. Die EG und OG Decken sind aus Beton!
BLOWER DOOR TEST
Die Qualität Ihrer Gebäudehülle wird mittels einen Blower-Door-Test nachgewiesen. Sie erhalten darüber ein Zertifikat und das Protokoll der Dichtigkeitsprüfung. |
BAUGRUNDREINIGUNG Das Haus wird grundgereinigt an den Bauherren übergeben. Die Grundreinigung beinhaltet die Fenster- und Rahmenreinigung, Fliesen- (Böden und Wände) und Badreinigung. Böden ohne Belag werden besenrein übergeben. |